In einer Welt, die immer stärker von Künstlicher Intelligenz (KI) geprägt ist, wird der Schutz personenbezogener Daten in Österreich immer wichtiger. Als Datenschutzbeauftragte in Österreich unterstützen wir Unternehmen dabei, die komplexen Anforderungen der DSGVO und des AI Acts zu erfüllen. Zusätzlich freuen wir uns, dass SCALELINE Datenschutz kürzlich in den Podcast KI für Helfer eingeladen wurde, um über die Bedeutung von Datenschutz im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu sprechen. Katja Letonja und René Klitz, die Gastgeber des Podcasts und zertifizierte KI-Trainer, betonten, dass Datenschutz in fast jeder ihrer Folgen zur Sprache kommt. Gerade bei der Nutzung von KI-Tools sind klare Regeln und verantwortungsvolle Handhabung von Daten, inbesondere mit Gesundheitsdaten, unumgänglich. Dieses Gespräch hat uns inspiriert, einige der wichtigsten Erkenntnisse hier auf unserem Unternehmensblog zu teilen.
Takeaways aus dem Podcast
- Bei der Implementierung von KI ist es wichtig, langfristige Strategien zu entwickeln
- Wir müssen uns bewusst sein, welche Daten in KI-Systemen verarbeitet werden und welche Risiken damit verbunden sind
- Die größten Sicherheitslücken im Datenschutz sind menschliche Fehler, unklare Prozesse und mangelnde Dokumentation
- Ein Datenschutzbeauftragter ist wichtig, um Datenschutzpflichten zu erfüllen und praktikable Lösungen zu finden.
- Mitarbeiterschulungen sind entscheidend, um das Bewusstsein für Datenschutz zu schärfen und Fehler zu vermeiden.
- Die Privatsphäre von Kindern sollte besonders beachtet werden, und Eltern sollten vorsichtig sein, welche Informationen sie online teilen.
👉🏼 Direkt zum Podcast 👈🏼
Warum ein Datenschutzbeauftragter in Österreich so wichtig ist
Die Rolle des Datenschutzbeauftragten ist in österreichischen Unternehmen gesetzlich geregelt und gewinnt durch den zunehmenden Einsatz von KI-Technologien an Bedeutung. Ein Datenschutzbeauftragter:
- Berät das Unternehmen in allen datenschutzrechtlichen Fragen.
- Überwacht die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.
- Schult Mitarbeiter über den Datenschutz.
- Ist Ansprechpartner für Aufsichtsbehörden und Betroffene.
Besonders in Unternehmen, die besondere Kategorien personenbezogene Daten wie Gesundheitsdaten verarbeiten oder KI-Systeme einsetzen, ist ein Datenschutzbeauftragter unverzichtbar.
Die häufigsten Fehler bei der Implementierung von KI in Österreich
Ein häufiger Fehler ist, dass Unternehmen die Datenschutzfolgen einer KI-Einführung unterschätzen. Oft fehlt es an einer umfassenden Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) und an klaren Richtlinien für den Umgang mit Daten in KI-Systemen.
Typische Fehler sind:
- Mangelnde Transparenz: Betroffene wissen oft nicht, ob und wie ihre Daten in KI-Systemen genutzt werden.
- Fehlende Rechtsgrundlage: Die Verarbeitung personenbezogener Daten muss immer auf einer gesetzlichen Grundlage beruhen.
- Unsichere Datenübermittlung: Der Austausch von Daten mit Dritten muss vertraglich geregelt sein.
Weitere Informationen zu KI und Datenschutz finden Sie auch hier und hier.
Wie wir Sie als Datenschutzbeauftragte in Österreich unterstützen
Wir bieten Ihnen als Datenschutzbeauftragte in Österreich umfassende Unterstützung bei der Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der spezifischen Anforderungen des österreichischen Datenschutzrechts. Unsere Leistungen umfassen unter anderem:
- Erstellung von Datenschutzkonzepten und -richtlinien
- Durchführung von Datenschutz-Folgenabschätzungen (DSFAs)
- Schulungen für Mitarbeiter
Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Prozesse datenschutzkonform zu gestalten und die Risiken durch den Einsatz von KI zu minimieren.